Keiner verdient den Titel „Ordnungsmeister“ mehr als sie: Aufbewahrungsboxen sind die erste Wahl, wenn es darum geht, all die kleinen und grossen Dinge des Alltags flexibel und funktional zu verstauen. Aufbewahrungsboxen sind sowohl aus dem Keller, als auch vom Dachboden nicht wegzudenken, es gibt aber keinen Grund, sie dort zu verstecken. Vielmehr gibt es gute Argumente, sie prominent in den Wohnräumen zu platzieren. Denn egal ob dezente Stoff- oder Faltboxen in schlichten Nude-Tönen oder Aufbewahrungsboxen mit farbenfrohen Motiven: Aufbewahrungsboxen überzeugen nicht nur mit inneren, sondern auch mit äusserlichen Werten. Keine schlechte Eigenschaft, wenn man bedenkt, dass es viele Gegenstände gibt, die im Alltag häufig benützt und somit leicht zugänglich platziert sein sollten, gleichzeitig aber selbst nicht besonders ansehnlich sind. Besonders beliebt sind Aufbewahrungsboxen in monochromen Tönen wie
Weiß,
Grau oder
Schwarz. Je nach Grösse und Material, lassen sich Aufbewahrungsboxen im Regal, auf dem
Schreibtischen oder auch als Schubladenteiler in Kommoden und Co. einsetzen. Besonders die leichten und strapazierfähigen Faltboxen machen sich ausserdem gut, um am Boden des
Kleiderschrankes als zusätzliche Aufbewahrungsgelegenheit oder im Kinderzimmer als Versammlungsort, für die Kuscheltiere oder die Lego-Sammlung zu dienen. Wie der Name Faltbox schon verrät, lassen sich die unkomplizierten Aufbewahrungsboxen ausserdem im Handumdrehen auf- und bei Nichtgebrauch auch wieder zuklappen. Ebenso erhältlich: Faltboxen mit strukturiertem Innenleben. Sie eignen sich besonders gut als Schubladeneinsatz und bieten Socken, Unterwäsche, Tücher oder ähnlichen Bekleidungs-Accessoires dank vieler kleiner Fächer ein geordnetes Zuhause. Ordnungsliebhaber kommen mit den unterschiedlichen Aufbewahrungsbox-Arten also voll auf ihre Kosten.