Kochprofis und ambitionierte Hobby-Köche setzten je nach „Menüplan“ auf verschiedene Pfannen: Für schnelle Alltagsgerichte kommt die Bratpfanne zum Einsatz, Thai-Spezialitäten werden im Wok zubereitet und das Steak muss unbedingt in die Grillpfanne. Die Naschkatzen unter den Köchen zaubern hauchzarte Crêpes in speziellen, beschichteten Pfannen. Apropos beschichtete Pfannen: Immer beliebter werden sehr hitzebeständige und kratzfeste Keramikpfannen, die in vielen Varianten erhältlich sind. Welche Stärken die verschiedenen Typen haben und woran man Wok, Grillpfanne & Co. erkennt – erfahren Sie hier im Überblick.
Bratpfanne
Der Klassiker unter den Pfannen ist die Bratpfanne. Standardmässig haben diese Allrounder etwa einen Durchmesser von 20 bis 30 cm. Unbeschichtete und beschichtete Bratpfannen eignen sich auf alle Fälle für herkömmliche Herde und teils auch für Induktionsmodelle.
Grillpfanne
Für das saftige Stück Fleisch in Perfektion sind Grillpfannen die beste Wahl. Man erkennt sie ganz einfach an ihrem gerippten Boden sowie der quadratischen Form ¬– etwa 28x28 cm gross. Grillpfannen sind in der Regel mit hitzebeständigen Beschichtungen veredelt. So brennt nichts an!
Wok
Woks finden sich klein und gross im Sortiment, mit ungefähren Durchmessern von 20 bis 30 cm. Die sehr hitzebeständigen Woks, die aus der asiatischen Küche stammen, eignen sich zum scharfen, kurzen Anbraten von Gemüse und Fleisch. Vor allem aber werden in Woks Speisen durch stetes Schütteln und Rühren perfekt gegart.
Crêpes-Pfanne
Crêpes-Pfannen sind rund, flach und etwa 26 cm gross. Ihre besonderen Kennzeichen sind ihre Beschichtung und der sehr niedrige Rand. So können hauchdünne Crêpes und Palatschinken – ohne zu zerfallen oder anzukleben – förmlich aus der Crêpes-Pfanne gleiten.